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Geschichte der Sozialpolitik mit Dokumenten
In: The economic history review, Band 17, Heft 2, S. 436
ISSN: 1468-0289
Entwicklung: Hilf-reiche Fata Morgana?: Entwicklung ein Missverständnis?
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 25, Heft 100, S. 500-507
ISSN: 0173-184X
Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland seit 1945, 1, Grundlagen der Sozialpolitik
In: Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 1
Arbeiterbewegung und Sozialpolitik: Neuerscheinungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung und Sozialpolitik in Deutschland
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 27, Heft 3, S. 304-318
ISSN: 0028-3320
Inklusive Sozialpolitik und die Entwicklung des Teilhabegedankens
In: Inklusion
Sozialpolitik als Stabilisierungsfaktor der bundesrepublikanischen Entwicklung?
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 56, Heft 4, S. 427-436
ISSN: 0044-3360
Internationale Sozialpolitik: neuere Entwicklungen
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 12, S. 5-8
ISSN: 0007-5868
Landwirtschaftliche Sozialpolitik: positive Entwicklung
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 9, S. 5-9
ISSN: 0007-5868
Sozialpolitik als Stabilisierungsfaktor der bundesrepublikanischen Entwicklung?
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 56, Heft 4, S. 427-435
ISSN: 0044-3360
"Wirkt die Sozialpolitik als Stabilisierungsfaktor von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland? Die vorliegenden Befunde der Forschung zeigen doppelwertige Wirkungen der Sozialpolitik an: Die Sozialpolitik hat ihre ureigenen Aufgaben - Vermeidung materieller Verelendung, Abschirmung gegen Risiken und Abbau krasser sozialer Ungleichheit - relativ erfolgreich bewältigt. Allerdings ist dafür ein hoher Preis zu entrichten, der fast ein Drittel des Bruttoinlandsproduktes ausmacht. Zudem ist die Sozialpolitik zweiwertig: sie ist Problemlöser und zugleich Problemerzeuger - in der Politik, in der Gesellschaft und in der Ökonomie. Zudem verweisen die vorliegenden Befunde auf einen abnehmenden politischen Grenznutzen der Sozialpolitik hin: auf eine größer werdende Lücke zwischen umfänglichen Sozialstaatsinvestitionen und vorzeigbaren Leistungsprofilen der Sozialpolitik bei ihren Kernaufgaben einerseits und rückläufiger Akzeptanz der Sozialpolitik sowie abnehmender Zufriedenheit mit ihr andererseits." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Sozialpolitik als Stabilisierungsfaktor der bundesrepublikanischen Entwicklung?
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 56, Heft 4, S. 427-435
ISSN: 0044-3360
Geschichte und Entwicklungsbedingungen der Sozialpolitik in Deutschland
In: Sozialpolitik kompakt, S. 9-45
Sozialpolitik und wirtschaftliche Entwicklung: ein historischer Vergleich
In: Gesellschaft in der industriellen Revolution, S. 113-126
In dem Beitrag wird eine ökonomische Erklärung für die historische Entwicklung von der Armenfürsorge bis zu den Programmen moderner Sozialpolitik gegeben. Ausgangspunkt ist die Hypothese, daß die Entwicklung moderner gesundheits- und sozialpolitischer Konzeptionen zumindest teilweise als eine Reaktion auf die im Zuge des wirtschaftlichen Wachstums steigende Produktivität und zunehmende Knappheit des Faktors Arbeit zu betrachten ist. Skizziert werden die den Produktionsfaktor Arbeit betreffenden Aspekte der Sozialpolitik verschiedener Länder während der Industrialisierung. Am Beispiel der Armengesetzgebung in England und Frankreich vor der industriellen Revolution wird eine Vorstellung davon in unterentwickelten Wirtschaftssystemen gegeben. Für das Stadium der beschleunigten Industrialisierung im 19. Jahrhundert werden die gesellschaftlichen Reaktionen auf das Problem der Armut und Einkommenssicherheit dargestellt. Dabei werden die Unterschiede in der Haltung zur sozialen Sicherung zwischen Deutschland, England und den USA aufgezeigt. Insgesamt wird der Zusammenhang zwischen der Entwicklung von der Armenfürsorge zu modernen Sozialprogrammen einerseits und den langfristigen Veränderungen der wirtschaftlichen Stellung des Arbeiters andererseits deutlich gemacht. (KW)